BIS 1918 
Das Kriegserinnerungszeichen als Steckkreuz wurde 1922 auf Bitte des Vorsitzenden des Kriegervereins Coburg, F. Höhn, durch den ehemaligen Herzog Carl Eduard von Sachsen Coburg und Gotha genehmigt bzw. gestiftet. Anders wie das Kriegserinnerungszeichen am Band, war es keine Kriegsauszeichnung, sondern ein reines Erinnerungszeichen für die Kriegsteilnehmer in den Kriegervereinen und der Vereinigung der ehemaligen 95-er.
In der Gestaltung entspricht das Kreuz dem Kreuz am Band, inklusive der Rückseitenprägung. Deshalb ist es nicht auszuschließen dass auch Kreuze am Band umgearbeitet wurden. Ab 1927 sollen dann leicht gewölbte Kreuze mit glatter Rückseite verausgabt worden sein. Diese sind vom Material her etwas heller gehalten. Auf Grund der geringen Größe des Kriegervereins sind die Kreuze selten. Quelle: J. Nimmergut, Deutsche Orden und Ehrenzeichen bis 1945, Bd. III, 1999.
Beidseitig geprägtes Steckkreuz aus dunkel oxydiertem Kupfer. Die Kreuzarme sind mit 2 dünnen Linien eingefasst. Die Innenseiten der Kreuzarme sind glatt. Die Rückseite mit senkrechter Anstecknadel und Gegenhaken.
Vorderseite:
Rückseite:
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Vorderseite:Kriegserinnerungszeichen Steckkreuz
Rückseite: Kriegserinnerungszeichen Steckkreuz
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